Wegweisende Stellungnahme von Prof. Dr. Werner Thiede

Pastorale Herausforderungen durch die Impfpflicht-Problematik

In Bezug auf die Corona-Verordnungen gibt es viele umstrittene Themen, allen voran die angedachte Impfpflicht. Dazu gibt es in allen Personenkreisen und durch alle Bevölkerungsschichten sehr unterschiedliche Meinungen. Da diese Themen nicht direkt das Glaubens- und Christusbekenntnis berühren, sondern persönliche Ermessungsentscheidungen sind, deshalb ist jeder einzelne Christ gefordert, so zu entscheiden, wie er es vor Gott und seinem Gewissen verantworten kann. Diese Freiheit sollte auch jedem erhalten bleiben. "In jedem Fall wäre eine generelle Impfpflicht das falsche Signal für eine freiheitliche Gesellschaft, eine ethisch hochproblematische Demütigung einer Bevölkerungsminderheit und ein rechtlicher Dammbruch mit unabsehbaren Folgen."

Ebenso sollten Kirchen und Gemeinden für alle Menschen mit ihren unterschiedlichen Positionen zu diesen Themen offen sein. Wir haben auch die Verantwortung, der in der Gesellschaft entstandenen Spaltung entgegenzuwirken und dürfen hierbei keinesfalls unsere Gemeinden spalten.

Für diese Fragestellungen ist hilfreich und wegweisend ein Aufsatz von Prof. Dr. Werner Thiede, der im Pfälzischen Pfarrerblatt, Nr. 1, Januar 2022, erschienen ist. Hier öffnen und lesen.

 

Werner Thiede ist seit Jahrzehnten mit Leidenschaft als protestantischer Pfarrer und Theologe wissenschaftlich und publizistisch tätig. Näheres zu seiner Person und seinen lesenwertern Bücher auf seiner Homepage.


Zu Beginn des neues Jahres ein herausfordernder Artikel von Dr. Friedemann Lux

Der vergessene Gott oder: Jünger gesucht.

Kirche in Deutschland am Beginn des dritten Corona-Jahres

"Dies soll kein politischer Aufsatz werden, auch kein medizinischer. Es wird nicht darum gehen, wie gefährlich der Virus nun „wirklich“ ist, auch nicht um Impfungen, Montagsspaziergänge und Sinn oder Unsinn von 3G und 2G, auch wenn ich diese Dinge manchmal erwähnen muss. Es soll um eine Ebene gehen, die viel tiefer liegt und die das Fundament für all das ist, was den Bürgern und Christen unseres Landes jetzt seit fast zwei Jahren um die Ohren fliegt und dessen Folgen sie auf Jahre hinaus beschäftigen werden."

 

Wir freuen uns auf Ihre Meinung im Gästebuch oder per E-Mail.


Vortrag von Pfarrer Dr. Stefan Felber beim Mitglieder- und Freundestreffen des Gemeindehilfsbundes, Krelingen, 15.5.2021

Kirche, Corona und Staat: Man muß Gott mehr vertrauen als den Menschen!


Diskussionsbeitrag von Dr. Friedemann Lux anhand des Liedes "Du, meine Seele singe"

Paul Gerhard zur Zukunft Deutschlands

Wir freuen uns auf Rückmeldungen und weitere Diskussionsbeiträge.


Schicksalstag der Kirchen - von Peter Hahne

Merkels Forderung nach "Osterruhe" ist zynisch

Das ist an Zynismus nicht zu überbieten. Die Corona-Chaos-Kanzlerin setzt nicht nur einen völlig unverhältnismäßigen Total-Lockdown durch, die nennt das auch noch Osterruhe. Osterruhe! Framing vom Feinsten, Orwell in Potenz. So twittert sie vor sich hin (Trump läßt grüßen), man müsse durch allgemeine Schließungen und „#WirbleibenzuHause“ eine „Phase der Osterruhe“ entwickeln. Ich sage hier schon mal voraus: eine Phase der Ramadan-Ruhe wird es nicht geben. Nicht nur Gaststätten, Hotels und kleine Läden, wie auch Kirchen ja bestens mit sau-teuren Hygienemitteln ausgestattet, sollen hermetisch abgeriegelt werden, nein: die Kirchen mögen doch bitteschön auf Präsenzgottesdienste verzichten.


Tja, so langsam wird jedem klar, das Frau „Pfarrerstochter“ wohl in einem merkwürdigen Umfeld aufgewachsen sein muß. Dazu lohnt es, mal Papas (der rote Kasner, so der DDR-Insider-Name, auch von Gauck damals so gebraucht) Predigten zu lesen oder sich über seine Aktivitäten in der DDR zu Informieren. Geschickt spielt sie den Ball in Richtung Kirchen, alte Schule eben: Ich will ja nichts verbieten, heißt es huldvoll, aber ihr werdet doch wohl nicht die dritte Welle gefährden und den Ernst der Lage nicht sehen wollen. Der billige Gouvernantentrick einer verfehlten Pädagogik.

 

Wenn sich die Kirchen darauf einlassen, fordere ich hier und jetzt Kurzarbeitergeld für Pfarrer. In der Bibel sagt der Apostel Paulus ganz klar: „Wer nicht arbeiten will(!!), soll auch nicht essen.“ Also null Lohn. Oder Altes Testament sozusagen der Umkehrschluß: „Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.“ Wer sich wie letztes Jahr den wichtigsten Feiertag und dessen Religionsausübung verbieten läßt, sollte gleich ganz zumachen.

Ich höre schon den Einwand: aber wir machen doch online, wir sind doch präsent. Fehlgeleiteter kann man das Wort „präsent“ nicht interpretieren. Das Wesen von Kirche ist der Präsenzgottesdienst, also die physische Anwesenheit der Gemeinde. Bibel: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind.“ Die fehlenden „Geschwister“ waren der größte Horror für Juden und Christen in den Gefängnissen und Folterzellen der Diktaturen. Es gibt keinen vernünftigen Grund (bei allen bereits vorhandenen und bewährten Hygieneregeln), sich das bieten zu lassen. Soll die gute Frau doch auf ihre kontaktarme Datsche fahren: Christen gehören zu Ostern in die Kirche.

 

Wäre das nicht aber eine Sonderregelung für eine Minderheit, sozusagen ein Sekten-Freibrief? Nein! Kirche ist ein Dienstleister für die ganze Gesellschaft. Gerade jetzt! Inzwischen sind auch die Merkel-hörigen Medien dahinter gekommen: Wir erleiden Kollateralschäden (nicht wegen Corona, sondern wegen der Zwangsmaßnahmen einer unfähigen Regierung), die alles Vorstellbare übersteigen - die jedoch (auch von mir) alle schriftlich vorausgesagt wurden. Schon letzten Ostern (vor 360 Tagen!!!) habe ich hier bei TE und in ARD/ZDF davor gewarnt, weil Menschen gerade in Krisenzeiten Gemeinschaft brauchen, Rückhalt und Trost. Das hat sich alles nur noch dramatisch verschärft. Kirche war über Jahrhunderte der letzte Zufluchtsort, heute sperren sie den Laden zu und weisen die Hilflosen ab. Lieber Broschüren über Gender-Sprache oder Regenbogenfahnen an den Turm als Widerstand gegen den Vatikan. Widerstand gegen den Wahnsinn von Merkel, Söder & Co: Fehlanzeige.

 

Wären die DDR-Kirchen in den 1980er Jahren auch so vorgegangen, die Wiedervereinigung hätte es nie gegeben. Sie haben den Regimekritikern Raum und Zuflucht gegeben, heute sind sie an der Spitze der Verleumder zu finden: gegen alle, die sich quer denkend gegen das Regime auflehnen, und sei es, dass sie aus Sorge um ihre Kinder oder Angst vor häuslicher Gewalt die Öffnung von Schulen und Kitas fordern. Vielleicht wird ja die Politik erst wach, wenn man mit Saalmieten Geschäfte machen kann. Masken waren ja auch so lange unnötig, bis Parlamentarier (und nicht zuletzt zwei Ministerpräsidenten-Familien) merkten, dass man damit Geschäfte machen kann.

„Ich will Deutschland dienen“ - so das Merkel-Motto  in ihren Sonntagsreden. Zerstörung ist auch ein Dienst. Fragt sich nur, für wen. Kirche dient auch denen, die gar nicht an Gott glauben (wollen). Es ist längst medizinisch erwiesen, dass gemeinsames Gebet zu Gelassenheit und innerer Ruhe führt. Oder dass gemeinsames Singen die Seele aufatmen läßt und Freude ins Leben bringt (alter Choral mit Lebenserfahrung: „In dir (Jesus) ist Freude in allem Leide“). Glauben verlängert das Leben und läßt getröstet und lebenssatt sterben, bestätigen tausend Studien aus Medizin und Psychologie.

 

Wer diesen Dienst politisch nicht mehr will oder ihn als Kirche freiwillig aufgibt, sollte sich ein neues Betätigungsfeld suchen. Vor allem aber: aufs Geld verzichten. Zum Ende der Fastenzeit also nicht Klimafasten, Autofasten und welche Phantastereien es alles gibt. Nein! Steuern- und Gehaltsfasten, das wäre jetzt angesagt.

 

Dass Kirche irgendwie merkt, dass sie sich selbst zerstört, beweisen die überraschenden Reaktionen auf die Merkel-Mantras: man wolle nicht so ungeprüft und spontan auf Ostern verzichten. Man bedenke: bei deutlich geringeren Inzidenzzahlen war das letzten Ostern kein Problem. Und die Kasseler Demonstranten wurden ja vor ein paar Tagen noch kirchlicherseits durch eine völlig unbekannte Bischöfin öffentliche verflucht. Nun aber gehts ans Eingemachte, und selbst die beiden Kreuzverleugner von München möchten alles, nur nicht das Umfrage- und Wahlfiasko der Union erleiden. Mir berichtete heute einer der wichtigsten deutschen Medizinjournalisten, dass er seine kleinen Kinder und deren Großeltern so oft wie möglich zusammenbringt - sozusagen in den Katakomben seines Hauses oder im Schrebergarten, so weit sind wir ja wieder. „Sie glauben gar nicht, wie die Senioren UND die Kinder aufblühen.“ Denn selbst eine Vierjährige merkt schon, wie man im Ein- und Ausgesperrtsein verkümmert. Erst recht unsere Schüler und Jugendlichen. Man sollte die NGO-Zeitgeistlichen und die OrdiNARRiate mal an das berühmte Jesus-Wort erinnern (oder kennen die nur noch die Super-Heiligen Greta, Angela und Ursula und den Karl und den Jens?!): „Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht.“ Wer die Kirchen zusperrt, versündigt sich. Nicht an irgendwelchen Pandemien, sondern an Gott. Und dessen Gericht, so der frühere SPD-Chef Hans-Jochen Vogel (leider erst im hohen Alter) in einem ZDF-Interview zu mir, kann niemand entrinnen.


Die Evangelikalen in Deutschland nach einem Jahr Corona

Untergang oder Neustart

Unser Mitglied Dr. Friedemann Lux zieht Bilanz und stellt erörtert wegweisende Fragen für die Zukunft.


Veröffentlicht vom Bibelcenter Breckerfeld e.V.

Sollen Christen sich impfen lassen?


Die Zeit reift weiter aus ... (vgl. Offenbarung 14,15)

Kirchen-Kartoffeln in Corona-Zeiten

Kirche kommt in den Medien nicht mehr vor. Und wenn, dann mit Politik oder mit Streit. In den Internet-Blogs wird sie von keinem vermisst. Wo bleibt der kirchliche Markenkern als Schlagzeile in der weltlichen Presse?

Hier der Kommentar von Peter Hahne


Friedemann Lux zum Christfest 2020

Paul Gerhardts vergessene Weihnachtsliedstrophe:

Befreiung aus dem großen Lockdown

Aus den Glaubensprüfungen und Glaubenserfahrungen des bewährten Pastors und Liederdichters können wir lernen, was uns Gott in dieser Zeit zu sagen hat. Mit seinen Liedern gelingt es uns, die Bedeutung von Weihnachten zu erkennen, Gott zu loben und zu preisen, auch mitten in der Pandemie.


Pfarrer Dr. Ulrich Kronenberg zur Frage "Corona - ein Strafgericht Gottes?"

Ist etwa ein Unglück in der Stadt, das der Herr nicht tut?

Viel hört man in diesen bewegten Tagen von der ‚neuen Pest‘ oder der ‚Seuche‘, wie der gegenwärtig
weltweit wütende Corona Virus bisweilen genannt wird. Es werden Vokabeln gebraucht, die im
bisherigen kirchlichen Normalbetrieb selten zu hören waren. Gericht, Strafe oder Zorn Gottes sind
kirchlich wie theologisch weithin zu Fremdkörpern geworden. Dies hat sich in der jüngsten
Vergangenheit radikal geändert. Grund genug, um einen exegetischen ‚Streifzug‘ durch die Bibel zu
unternehmen unter der Fragestellung: was sagt uns die Heilige Schrift, das Wort Gottes, dazu?


Beitrag von Dr. Friedemann Lux

Corona Zweite Welle: Aufruf zum Umdenken in ernster Lage

Mit drei Fragen setzt sich unser Mitglied Friedemann Lux in seinem neuesten Beitrag auseinander:

  1. Was hat Corona mit Gott zu tun?
  2. Wie halten es Christen mit der Obrigkeit (Römer 13)?
  3. Was ist in diesem Augenblick der Auftrag der Kirchen und Gemeinden?

Artikel von Dr. Friedemann Lux

Gesundheit, Gottvertrauen, Gemeinschaft, Gehorsam -                                  eine Corona-Zwischenbilanz

Wieder fordert uns Friedemann Lux heraus, die Geschehnisse um COVID-19 von der Heiligen Schrift her zu bedenken, zu beurteilen und die entsprechenden Folgerungen daraus zu ziehen. Diesen Fragen kann sich kein Christ und keine Kirchengemeinde entziehen. Wir sind gespannt auf Rückmeldungen, gerne per Mail oder als Gästebucheintrag.

Weitere Texte zur Corona-Krise finden Sie hier.


Christliche Herausforderungen in Zeiten von Corona

Gott mehr gehorchen als den Menschen: Zwei Beispiele aus dem Buch Daniel

Wir wissen nicht, wie in dem Verhältnis zwischen Staat und Kirche die Dinge sich in unserem Land weiterentwicklen werden. ... Wir brauchen wieder Menschen wie die drei Männer im Feuerofen und Daniel in der Löwengrube. ... Die Zeit des Wohlfühlchristentums ist unweigerlich vorbei ...

Dr. Friedemann Lux fordert uns alle heraus, Gottes Wort treu zu bleiben und den Glauben zu bekennen.

Wussten Sie übrigens, dass auf Antrag eines muslimischen Vereins mit 1.300 Mitgliedern das Bundesverfassungs-gericht am 29. April zugunsten des Ramadan das Verbot von „gottesdienstlichen Versammlungen in Kirchen, Moscheen und Synagogen … vorläufig außer Vollzug gesetzt“ hatte?  In einem Kommentar schreibt Pastor Dr. Wolfgang Nestvogel: "Wir müssen uns neu fragen, was uns Gottesdienst, Versammlungsfreiheit und auch Grundgesetz wert sind! ... „Hirten“, die ihre Herde ruhigen Gewissens auf unbestimmte Zeit in der Wüste stehen lassen, sind Mietlinge. ... Wo, wenn nicht beim Recht auf Gottesdienst, wären wir Christen da gefordert!"


Die Stellungnahme der Grace Community Church zum Versammlungsverbot der Kirchen in Kalifornien

Christus ist das Haupt der Kirche, nicht Cäsar

Der bekannte Pastor Dr. John McArthur hat gemeinsam mit den Ältesten der Grace Community Church eine Stellung-nahme zum Versammlungsverbot der Kirchen verfasst, die für uns alle wegweisend ist, auch wenn in Kalifornien manches anders ist als bei uns.

In der Zwischenzeit hat man der GCC angedroht den Strom abzuschalten, und bald danach das Wasser, um kirchliche Versammlungen unmöglich zu machen, falls sich die Kirche nicht den Sperren beugt. (siehe twitter posts bei GCC’s Pastor Phil Johnson)
Hier kann man die Grace Community Church und Pastor Dr. MacArthur unterstützen (Unterschriftensammlung):
https://www.gracechurch.org/forms/786


Kontroverse im Evangelischen Kirchenboten

Corona als göttliches Strafgericht ausgeschlossen?

Der Evangelische Kirchenbote hatte in seiner Ausgabe 21/2020 einen Artikel veröffentlicht mit der Überschrift "Umdeutung der Pandemie scharf verurteilt". Darunter hieß es: "Schad: Corona kein göttliches Strafgericht - Vergehen gegen Gott und die Offenbarung in Jesus Christus"

Leider können wir hier keinen LINK setzen, da der Artikel über die Stellungnahme des Kirchenpräsidenten weder auf der Homepage des Evangelischen Kirchenboten noch der Landeskirche zu finden ist.

Gemeinschaftspastor Rainer Wagner, Frankeneck, hat dazu einen Leserbrief geschrieben, der im Evangelischen Kirchenboten 23/2020 gekürzt wie folgt veröffentlicht wurde:

... Schad verurteilt scharf "die Deutung der Corona-Pandemit als göttliches Strafgereicht durch fundamentalistische Kreise". Da ich nicht Gottes Geheimrat bin ...


Was die Kirchen sagen sollten, aber nicht mehr sagen können

Corona - hat das was mit Gott zu tun?

Mit einem weiteren herausfordernden Beitrag ruft uns Dr. Friedemann Lux ins Nachdenken und in die Auseinandersetzung. Wir sollten uns betend darauf einlassen.


angedacht - Die Freitagsmail aus dem Albrecht-Bengel-Haus

Christen, Coolness und Corona


Positionspapier von Dr. Friedemann Lux

Bekennen und Umarmen - Wie Corona die Kirchen zurück zu ihrem Auftrag führen könnte

Diesen Artikel empfehlen wir zur Lektüre und freuen uns auf Rückmeldungen im Gästebuch.


Ein Weckruf von Dr. Friedemann Lux

Ernstfall - Corona und die Kirchen

Warum schweigen die Kirchen? Warum knicken die Kirchen ein? Eine Ursachenforschung und die Suche nach einer neuen Reformation. - Wir freuen uns auch auf Rückmeldungen im Gästebuch.


Bericht aus der Osnabrücker Zeitung

Theologe Hahne fordert: "Macht an Ostern die Kirchen auf"

Dankenswerter Weise wurde uns dieser bemerkenswerter Artikel zur Verfügung gestellt. Es wäre gut, wenn darüber eine Diskussion angestossen würde.

Gerne empfehlen wir auch das neueste Buch von Peter Hahne.


Eine sehr tiefgreifendes Wort zu Lage

Winrich Scheffbuch predigt zu Markus 13,33: "Wachet!"

Pfarrer Winrich Scheffbuch (81), eine Legende der Mission und Evangelisation, mit einem Loblied auf Jesus und sein Wort - gerade in diesen Tagen von Angst und Hysterie ...


Eine geistliche Betrachtung

Viren studieren statt kapitulieren

Der Vorsitzende des Süddeutschen Gemeinschaftsverbandes und unser NbC-Gründungsmitglied Dietmar Kamlah beleuchtet unterschiedliche Viren aus verschiedenen Perspektiven. Er empfiehlt den 3-G-Viren-Infektionsschutz.


Eine Auslegung von Dr. Friedemann Lux

Paul Gerhardt und Corona

Das Lied "Warum sollt ich mich denn grämen?" und die Auslegung sind ein wahres und tiefgehendes Trostwort in dieser Zeit, das zum Bekennen herausfordert. Als Christen sind wir unseren Nachbarn und dem ganzen Volk das Christuszeugnis schuldig.

Es geht um mehr als Beten gegen das Virus. Wir alle sind herausgefordert, auch als Nation, unser Verhältnis zu Gott zu klären. Werden in dieser Zeit Herzen gestärkt, bekehrt und erweckt oder werden Herzen verhärtet?

Die Auslegung unseres NbC-Mitgliedes Friedemann Lux dürfen Sie gerne weiter verteilen.


Der HERR nicht mehr systemrelevant?

"Es geht ohne Gott in die Dunkelheit"

Liebe Glaubensgeschwister!

Wir hoffen, Ihr seid alle wohlbehalten unter dem Schirm des Höchsten. ...

NOT-wendig ist ein Umkehr- und Bußruf in unser Volk ...


Gemeindehilfsbund

Aufruf zum Gebet in ernster Lage


Informationen zum Corona-Virus

Das Coronavirus hält die ganz Welt in Atem. Schauen Sie dazu das Video mit Norbert Lieth. 12 Minuten nur, aber eine wunderbare Standortbestimmung.